Beim diesjährigen Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium in Frankfurt konnte das IFR Ulm spannende und praxisrelevante Ergebnisse aus den verschiedensten Themenbereichen präsentieren. Die insgesamt neun Vorträge verdeutlichen die Bedeutung des IFR Ulm im Bereich der Rehabilitationsforschung.
In der Session „Orthopädische Rehabilitation“ wurden vom IFR Ulm neben den Ergebnissen einer Anschlussrehabilitation nach Hüft-/Knie-Totalendoprothese oder einer Bandscheibenoperation auch die gesundheitsökonomische Bewertung der Rehabilitation präsentiert.
Weitere Themen befassten sich mit Reha-Bedarf und -Zugang, dem subjektiven Reha-Nutzen, der Vernetzung mit niedergelassenen Ärzten, beruflichen Bildungsleistungen sowie der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen.
Neben der Möglichkeit zum Austausch und zum Kennenlernen bot das Rehabilitationswissenschaftliche Kolloquium neuen Input für interessante Forschungsthemen und -methoden.